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 Thunder, Donner und Blitz

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BeitragThema: Thunder, Donner und Blitz   Thunder, Donner und Blitz I_icon_minitimeFr Sep 30, 2011 1:06 am

Achtung: Der folgende Text handelt zum Teil von einem Computer Spiel, namens Guild Wars 2. Wer dieses nicht kennt, hier eine kurze Erklärung zu den Fremdwörtern:

Charr: Ein Wesen das aussieht wie halb Stier halb Raubkatze.

Eisen-Legion: Eine Legion im Bereich des Charr-Gebietes.

Ascalon: Das Gebiet in dem die Charr größtenteils leben.

WICHTIG: Den Text habe ich auch in einem anderen Forum benutzt zu einer Bewerbung, ich hoffe das geht klar, es ist mein Text.

Der Ruß des Feuers färbte ihr schneeweißes Fell an den Tatzen schwarz, sodass sie fast Eins mit der düster wabernden Dunkelheit war, die hinter ihren Umrissen den Schatten Eintritt gebot. Nur die Glut, deren Schein die Augen des Charrweibchens leuchten ließ, gab genügend Licht in den finsteren kleinen Raum. Große Pranken formten aus einem Stück unscheinbaren Metalls eine lange Klinge. Schweiß tropfte von der breiten Stirn und mit einem Zischen verdunstete er auf dem heißen Stein. Das unfertige Schwert war so lang, dass man mindestens vier Köpfe von den Asura daran aufspießen könnte, überlegte sie. Die Waffe wurde ein paar Minuten im Feuer gedreht, bis das Eisen weich genug für eine Bearbeitung war, dann bekam es mit ein paar Schlägen des großen Hammers eine scharfe Klinge. Ein Geräusch lies die Ohren des älteren Charrmädchens nach hinten zucken. „Menac? Bist du das?“, knurrte sie, und ihre Lefzen bebten bedrohlich. Wenn es etwas gab, was ein Charr noch mehr hasste als Schwäche, dann war es bei der Arbeit gestört zu werden. Der alte Steinfußboden bebte leicht, als die schwere Tür aufgestoßen wurde. Ein anderer Charr trat ein, den Kopf leicht zur Seite geneigt. Er war älter als das Weibchen, und man sah den vielen Narben die die Kämpfe auf seinem Körper hinterlassen hatten an, dass er nicht nur in einer Schlacht gekämpft hatte. „Violett, ich hatte gehofft dich hier zu finden. Unten in der Werkstatt brauche ich Verstärkung, heute sind besonders viele von der Blut-Legion gekommen. Waffen werden benötigt, meinst du, dass du mir ein paar Schwerter und Äxte runter bringen könntest?“ Erstaunt, und doch amüsiert betrachtete er wie sie das Schwert wie einen Schutz vor ihren Körper hielt. Sein Gesicht, das wie der Rest von seinem Körper mit einem dunklen Tigermuster überzogen war, strahlte diese Macht aus, die ihr jedes Mal den Atem nahm, wenn sie ihn nur sah. Kurz angebunden sah Violett in seine kleine, klugen Augen, bevor sie nickte und ein paar der fertigen Waffen unter den Arm nahm. Unten in der Werkstatt tummelten sich mehrere Charr, die schwere Rüstungen trugen, jede mit ein paar Symbolen und Schriftzeichen versehen die den Rang des jeweiligen sichtbar machte. Als sie die Schwerter und Äxte auf den Tisch gelegt hatte, und sich die Krieger regelrecht darauf zu stürzen begannen, brummte sie mehr zu sich selbst: „Wenigstens ein Dankeschön hätte man erwarten können,“ bevor sie sich wieder umdrehte und die Treppen hinauf trottete. Ihre eisblauen Augen flogen durch den Wohnraum, und blieben an Menac hängen, der sich in einem der Holzsessel niedergelassen waren. Jeder dieser Sitzgelegenheiten war mindestens so alt wie er selbst, und Violett wunderte sich, das sie seinem Gewicht noch immer standhielten. Schon wollte sie etwas sagen, als er ihr zuvor kam. „Violett, Kleines.“ Er wirkte müde, und zugleich hellwach. Sie mochte es nicht so genannt zu werden, da sie alles andere als ungefährlich war, wenn man ihr zu nahe kam. Doch diesen Ausdruck in seinem Gesicht, den kannte sie, er bedeutete ihr leise zu sein, und nur zu lauschen. Menacs tiefe Stimme, die eher an ein Donnergrollen erinnerte, beruhigte sie ein bisschen. „Du bist alt genug um zu erfahren warum du hier bist. In den letzten Jahren haben wir uns gut verstanden, und du, Violett, bist wie die Tochter für mich geworden, die ich nie gehabt habe. Deine Eltern … ich weiß nicht wo sie sind. Aber damals, als ich dich in meiner Werkstatt gefunden habe, lag dieser Brief bei dir.“ Er griff in das Regal neben sich, und zog einen vergilbten Umschlag zwischen zwei Büchern heraus. Violett schluckte. „Was immer dort drin steht, wird nichts an dem verändern, wie viel du mir bedeutest.“,flüsterte er, und nur für einen kurzen Moment wich seine Stärke tiefer Trauer. Die weiße Charr kratze mit einer ihrer scharfen Krallen einen Riss in den Brief, dann nahm sie den Inhalt – ein kleines Stück Pergament und begann ihn still zu lesen.

Suche uns nicht. Wir werden dich nicht suchen. Blut zu Asche, Asche zu Eisen, Kralle um Blut, alles ist dunkel, alles ist Finsternis. Menac, nimm unsere Tochter bei uns auf. Warum du das machen solltest? Sie kann dir behilflich sein, die Stärke und die Ausdauer hat sie geerbt.

Unter dem Text war ein großer Tatzenabdruck, und dahinter ein kleiner Brandfleck. Violetts Augen hielten den Tränen stand, die versuchten an die Oberfläche zu dringen. „Sie haben mit keinem einzigen Wort erwähnt dass sie mich vermissen oder wo sie sind.“, sagte sie mit erstickter Stimme. Die Eisen-Legion, in der sie nun schon über sechzehn Jahre lebte und die sie immer als ihre Heimat angesehen hatte, wurde auf einmal kalt und bedeutungslos. Sicher, sie hatte gewusst dass Menac nicht ihr richtiger Vater war, aber von diesem Tag, an dem Violett endlich den versprochenen Brief erhalten sollte, hatte sie sich anders vorgestellt. Vielleicht mit einem Hinweis, wo sich ihre Eltern befanden? Oder sonst etwas, das ihr Trost schenken würde? Sie sah auf. „Ich muss sie suchen.“ Trotzt des Verbotes konnte niemand ihr das verwehren. Menac sah alt aus, als er ihren Blick erwiderte. „Ich werde mich dir nicht in den Weg stellen, doch sollst du wissen das ich es nicht gutheiße. Dort draußen ist es gefährlich, Violett. Vielleicht bist du noch zu jung, um die Grausamkeit des Lebens zu erfahren, ich bin jedenfalls zu alt und kenne sie zur Genüge. Gerne würde ich dich begleiten, doch mein Leben ist hier. Ascalon ist nicht mehr das, was es einmal war.“

Ihre Augen blitzten kurz auf, dann entspannte sie sich wieder. „Das würde ich auch nicht von dir erwarten. Ich werde dich nie vergessen Menac. Du warst es, der mich auf genommen hat, als ich niemanden hatte, und du warst es auch, der mir die letzten Jahre meines Lebens Nahrung und eine Arbeit gegeben hat.“, knurrte Violett und ihre Hörner warfen einen langen Schatten auf ihr Gesicht. Ein tiefes Brummen, das an ein Schnurren erinnerte, drang aus seiner Kehle. „Bevor du gehst, möchte ich dir etwas mit auf deinen Weg geben, dort draußen wirst du es eher brauchen als ich.“ Schwerfällig erhob er sich, und ging in schlurfenden Schritten in den Nebenraum, dessen Tür nur angelehnt war. Offenbar musste er nicht lange suchen, denn schon nach ein paar Augenblicken kam er zurück. Seine Pranken umfassten ein langes Schwert, dessen Griff mit rotem Leder umfasst war, und der vergoldete Rand an der Spitze mit den Kerzen um die Wette funkelte. Violett bemühte sich, nichts falsches zu sagen, und nahm die Waffe dankend entgegen. Kurz sah sie auf die lange, silberne Klinge, in der sich ihr Gesicht spiegelte. Was für ein Jammer das ihre Eltern sie jetzt nicht sehen konnten, sie wären sicher stolz auf sie gewesen. „Danke.“, murmelte sie. Doch der ältere Charr war scheinbar noch nicht fertig, denn er zog einen weiteren Gegenstand hinter dem Rücken hervor, eine Karte wie ihr im nächsten Moment klar wurde. Als er sie entrollte, sah sie dass auf ihr nicht nur Ascalon, sondern ganz Tyria verzeichnet war, von den nördlichen Zittergipfeln bis nach Rata Sum. „So weit werde ich hoffentlich nicht gehen müssen, erst einmal sehe ich in der Blut-Legion nach, dort wird man mir vielleicht Auskunft geben müssen, schließlich sind weiße Charr nicht sehr häufig, und von irgendwem muss ich das Fell ja geerbt haben.“ Ihre Stimme war nun wieder kräftiger, und sie bekam allmählich das Gefühl, das sie auf dem richtigen Weg sein würde. Menac stupste sie an, und führte sie nach unten in die Werkstatt, wo es allmählich wieder leer wurde, da die meisten Waffen schon mitgenommen worden waren. Eilig packte er ein paar der Lebensmittel zusammen, die er aus einem Vorratsschrank nahm. Violett musste lächeln, sie wusste das er beim Arbeiten und Verkaufen gerne mal einen Snack zu sich nahm, weshalb sich die Futteralien hier befanden. Er händigte ihr ein Leinenbündel aus, in dem er schnell die Karte und die Nahrung verschwinden ließ. War nun schon die Zeit des Abschieds gekommen? Die weiße Charr sah ihren Ziehvater still an, sie wusste nicht was sie sagen sollte. Er erwiderte ihren Blick mit einem ruhigen Lächeln auf dem schiefen Maul, bei dem man seine langen gelben Zähne sah. „Ich bringe dich bis an das Tor das dich aus dem Dorf heraus führt. Aber lass dich nicht von den Patrouillen erwischen, die sehen es nicht gerne wenn ein Charr ohne Erlaubnis nachts herum streunt.“, knurrte er, dieses Mal wirkte er verächtlich. Er hielt nicht viel von den Kriegern der anderen Legionen, obwohl er selbst einmal einer von ihnen gewesen war. Kurze Zeit später standen sie auf der leeren Straße vor der schiefen Hütte des Schmieds, und lauschten angestrengt ob ein anderer Charr in der Nähe war. Glücklicherweise waren die Rüstungen der Kämpfer hierzulande schwer, und rasselten bei jeder kleinen Bewegung verdächtig laut. Menac führte sie durch die dunklen Gassen, vorbei an kleinen Läden und düsteren Kellerfenstern von deren Nähe ein unheimlich flackernder Lichtschein ausging. Violett mochte sich nicht vorstellen, was in den schwarzen Ecken alles lauerte, und welche Kreaturen hier ihr Unwesen trieben. Ihr Führer sah nur nach vorne, und eilte stets weiter, als wüsste er genau wohin ihn seine Füße trugen. Die Nacht war gefährlich in der Eisen-Legion, das hatte er ihr gelehrt. Doch in Zukunft würde sie auf sich selbst aufpassen müssen, so viel stand fest. Niemand der ihr den Weg zeigte, niemand der sie beschützte, aber auch niemand der ihr etwas vorschrieb. Es war ein beängstigendes Gefühl, frei zu sein. Sie war so in Gedanken versunken, das sie fast in Menac hineinlief, als er anhielt. Die beiden Charr standen vor einem großen Torbogen, der aus robustem Eisen gehauen worden war, und an dessen Seite eine große, schwarze Wache stand. Die Hörner des Männchens waren am oberen ende ringförmig ausgehöhlt, sodass sein Gesicht klein unter der Pracht auf seinem Schädel wirkte. Sie betrachtete beunruhigt, wie der Getigerte von ihrer Seite wich und sich dem Krieger näherte. „Talles, alter Freund.“, bellte er mit einer überraschend freundlichen Art. Der Angesprochene drehte sich abrupt um, und musterte den Alten mit zusammengekniffenen Augen. Dann brummte er: „Menac, lange nicht mehr gesehen. Bist in deiner Werkstatt ja geradezu verfault, aber was willst du überhaupt hier draußen um diese Zeit?“ Die Wache klopfte ihm auf die Schulter. Menac bleckte die Zähne. „Wir haben nicht viel Zeit, ich muss eine gute Freundin von mir über die Grenze schmuggeln, könntest du sie vielleicht vorbei lassen? Es ist wirklich wichtig.“, flüsterte er, und sah sich hektisch um, als würde er beobachtet. Talles kratze sich mit den langen Krallen am Ohr, bevor er raunte: „Gut, aber mach schnell. Wenn ihr erwischt werdet, dann bin ich meinen Posten los. Es sind harte Zeiten, und gute Arbeit ist rar.“ Er schüttelte den Kopf. Violett trat vorsichtig aus ihrem Versteck. „Ist die Luft rein?“,fragte sie zögernd. Die beiden Männchen nickten einander zu, und zogen die Weiße in den Schatten des Tores. Durch die Dunkelheit erkannte sie die kleinen gelben Augen ihres Ziehvaters. Seine Tatze lag fest auf ihrer Schulter, als er seinen Kopf an ihren rieb. So lange hatten sie zusammen gelebt, und er war ihre Familie geworden, mehr noch, er war ihr einziger Freund gewesen wenn sie Trost gebraucht hatte. „Ich komme zurück, und dann leben wir das Leben, das ich mir immer gewünscht habe, mit meinen wirklichen Eltern oder ohne sie.“,versprach Violett. Menac zuckte mit dem Schweif. „Wenn es so einfach wäre, Kleines.“,erwiderte er betrübt. Sie wurden von Talles unterbrochen, der ungeduldig neben ihnen gewartet hatte. „Na was ist, wird das heute nochmal was?“ Seine Flanken bebten, als würde jeden Moment ein Feind aus den Schatten treten, und ihn umbringen wollen. Das Charrmädchen nickte, und riss sich widerwillig von den beiden los. Noch ein Blick zurück, bevor sie endgültig im Dickicht verschwunden war.

-Gewünschter Platz im RPG: Jungwolf

Wie alt ist euer Wolf ungefähr? ungefähr 1 Jahr alt.

-RPG Steckbrief:

Habt ihr Erfahrung mit RPGs? Ja, eigentlich schon
Spielt ihr auch in anderen Foren-Rollenspielen mit? Ja
Kennt ihr euch mit Wölfen aus? So lala
Verteilt 100 Punkte auf die Bereiche: Aktivität, Foren-geselligkeit, Rollenspiel: Aktivität 20, Foren-geselligkeit 40, Rollenspiel 40

OFF TOPIC:

Zu mir, nennt mich einfach Dan, eine Abkürzung für meinen echten Namen: Daniel. Ich bin 16 Jahre alt und im Moment noch auf der Schule, allerdings nicht mehr lange.
In meiner freien Zeit (sofern ich welche habe) spiele ich E-Gitarre und Basketball. Meine Lieblingsmusik ist von Taio Cruz und alles in der Richtung Wink

Ich akzeptiere die Regeln und bin stets freundlich zu meinen Forengenossen.

LG


Zuletzt von Thunder am Fr Sep 30, 2011 1:28 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Thunder, Donner und Blitz   Thunder, Donner und Blitz I_icon_minitimeFr Sep 30, 2011 1:13 am

Cool, GuildWars. Ich spiels auch.
Tolle Story die du das geschrieben hast.
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BeitragThema: Re: Thunder, Donner und Blitz   Thunder, Donner und Blitz I_icon_minitimeFr Sep 30, 2011 3:27 am

Hm schöne Story, gefällt mir sehr.
Der Off-topic Teil genauso - gut das wir nicht nur Mädels im Forum haben, das gleicht ein bisschen aus C:

Sonst habe ich eigentlich nichts zu sagen, du wirst sofort als Jungwolf eingetragen. Wie du deinen Steckbrief posten solltest und den Rest erfährst du unter anderem unter Planung.

Liebe Grüße,

~Shadow~
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BeitragThema: Re: Thunder, Donner und Blitz   Thunder, Donner und Blitz I_icon_minitime

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